Schwertknecht Danko, der blutrote Pfeifer
"Also mein Schwert ist definitiv größer als deines ... und überhaupt bin ich ..."
Neuzeitlicher Name: | Daniel Pfeifer |
Rang: | Schwertknecht (Knechte) |
Kontakt: | |
Waffen: | langes Schwert, Mundwerk |
Lieblingsbeschäftigung: | tratschen, kämpfen, tratschen ... |
Als Bastard des schwarzen Pfeifers Uldarich von Pfeifenstein, des Raubritters und Burgherrn der Burg Pfeifenstein (meist kurz Burg Pfeifer genannt), hatte Danko keinerlei Aussicht auf die Erbfolge. Darum zog er als fahrender Söldner durch die Lande, denn das Kriegshandwerk hatte er bei seinem Vater wohl gelernt. Danko ist sogar über seine Stiefschwester gestiegen, um seine Blutlinie zu sichern. Die Frucht dieser Verbindung wurde vom Pfarrer nicht geweiht und den Flammen der Hölle übergeben. Um die Seele seines Kindes zu retten, schwor er bei der Heiligen Dreifaltigkeit, auf ewig Osmanen zu schlachten. In unruhigen Zeiten wie diesen diente er so manchem Dienstherrn als Knecht und hatte damit ein leidliches Auskommen. Im Kampfe gegen die Renner und Brenner verschlug es Danko zur Burg Hochosterwitz, wo die Soldknechte Compania Carantania gerade eine Musterung für einen mit rücksichtsloser Härte geführten Vergeltungsschlag gegen die Osmanen durchführten. Der erfahrene Söldner Danko konnte dem Hauptmann der Soldknechte seine Fertigkeiten überzeugend darlegen und wurde als gerüsteter Schwertknecht in die Compania aufgenommen.
Im Privatleben bin ich Tischler u. v. m.